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kiesler.at

Random Guide to whatever
updated by rck, 2004-10-10

Another case of trying out the swallow hack 0.2. This time, I'm shuffling some sections around. Enjoy!

0 < n < 100

Wie hält man die Aufmerksamkeit des Publikums aufrecht? Ganz einfach: Durch Abwechslung!


die Folien

Die richtige Anzahl an Folien (Faustregel: für 2 Minuten Präsentation eine Folie) bringt schon ein gewisses Maß an Aufmerksamkeit. Textmenge gering, dafür plakativ halten.

Texte sollten einerseits nicht allzu billig wirken, andererseits auch nicht zum Einschlafen animieren. Ab und zu eine Grafik (sparsam!) lockert die Präsentation auf. Wenig Farben. Eine Schmuckfarbe, eventuell ein Logo, das meiste Schwarz auf transparent ist eine sehr pragmatische, funktionierende Variante.

Und bitte den Text zurückhaltend formatieren. Nicht zehn verschiedene Schriftarten. Und fett, unterstrichen, kursiv und was weis ich noch alles gleichzeitig. Sondern durchgängig eine Schriftart (eventuell eine zweite, kombiniert mit der Schmuckfarbe?). Und ein Hervorhebungsstil.

Kursiv ist sehr zurückhaltend, fett eher aufdringlich (zB für Überschriften gut zu gebrauchen

100 < n < 200

Auch für den Lesendzugriff gibt es zahlreiche Methoden, die wieder auf einzelne Fälle spezialisiert sind. Hilfreich ist, wie fast immer beim Programmieren, zuerst die Dokumentation auf nützliche Methoden zu untersuchen und erst dann gegebenenfalls Dinge selber auszuprogrammieren. Stichwort: Durchsuchen einer ArrayList, Sortieren, Elementweise Bearbeitungen, und so weiter. Beschreibe ich alles noch, keine Sorge!

  • ArrayList.get(Index) ist hilfreich, wenn man den Index eines Wertes bereits kennt und diesen Auslesen will. Als Suchergebnis -- mehr zur Suche im folgenden Abschnitt -- bekommt man meistens genau so einen Index.
  • ArrayList.toArray() liefert die ArrayList als normales JAVA-Array zurück. Die Reihenfolge der Elemente entspricht dabei der der ArrayList. Nützlich für manche Methoden, die explizit ein "gewöhnliches" Array verlangen.
  • ArrayList.toArray(Objekt[] a) liefert alle Elemente des angegebenen Objekttyps aus der ArrayList zurück. Zur Erinnerung: Es können beliebige Elemente unterschiedlichster Typen in die ArrayList geschrieben werden. Manchmal ist es dennoch wünschenswert, beispielsweise nur alle Strings gesammelt zu haben. Das ginge dann mit ArrayList.toArray(String[] a).
  • ArrayList.toString() geht zwar mit fast allen Objekten, ich möchte es aber hier nochmal besonders herausstreichen. toString wandelt die ArrayList in einen lesbaren String um, den man sich zB zwecks Debugging ausgeben kann.

200 < n < 300

126 Wir legen ein DecimalFormat Objekt an, welches uns die ganze Arbeit abnimmt. Es möge sich schon mal mental darauf einstellen, dass wir Zahlen gerne mit drei Nachkommastellen hätten und diese mit einem . (nicht etwa ,) vom Rest getrennt sind.

127 Wir legen auch noch ein paar Symbole für die Zahlenausgabe an. Zuständig ist dafür DecimalFormatSymbols, welches uns so Dinge wie Tausendertrennung, Nachkommatrennung, zur Verfügung stehende Ziffern, etc. zur Verfügung stellt.

128 hier geben wir nochmal an, dass wir gerne ein . als Nachkommatrennung hätten. Wir sind da stur.

129 Die schönsten DecimalFormatSymbols nützen nichts, wenn unser DecimalFormat nichts davon weis.

130 Wir liefern die korrekt formatierte Version unserer Zahl zurück.

here you can see some nonsense article. in case it makes sense, it's all fault of Swallow Hack 0.5 for Article Manager!



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