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Codier-Richtlinen f�r das WTS-Skriptum
updated by rck, 2006-04-23

In diesem Artikel werden die LaTeX-Richtlinien f�r das Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Skriptum beschrieben. Auch wenn es in erster Linie f�r das Team um Prof. Norbert Kusolitsch gedacht ist, kann es f�r den einen oder anderen interessante Tips enthalten.
                     
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Mathematische Formeln

Zentraler Punkt in einem Mathematik-Skriptum sind nat�rlich die Formeln. Entsprechend gibt es hier einige Vorgaben.
  1. split bei Equations sparsam bis gar nicht einsetzen.

    Grund: Ausrichtung mit split nicht so einfach m�glich, wie beispielsweise mit eqnarray.

    Alternative: eqnarray einsetzen bzw. Formeln, die nicht allzu breit sind, generell in einer Zeile schreiben.

  2. Mathematische Funktionen in LaTeX-Formeln bitte mit den entsprechenden Funktionsnamen ansprechen.

    Schlecht: $sin(x)$

    Optimal: $\sin(x)$
Funktionsnamen bitte nicht mit Variablennamen verwechseln!
Funktionsnamen

Grafiken einf�gen

Die �bliche Formatierung f�r Grafiken im WTS-Skriptum
bevorzugte Grafikformatierung
F�r Grafiken bitte folgende Vorlage verwenden:

\begin{figure}[h]
        \begin{center}
                \scalebox{0.5}[0.5]]{%
                        \includegraphics[height=12cm]
                        {graphics/<datei>.ps}}
                \caption{Beschreibung f�r Bilderverzeichnis}
        \end{center}
\end{figure}


Interessant dabei: Parameter height=12cm bei Includegraphics gibt den Platz an, den die Grafik belegt. Per Default ist dieser oft zu gro�, dadurch werden dann Grafiken irgendwo hingezeichnet. Parameter [h] bei figure verleiht nochmal unserem Bestreben Nachdruck, dass wir die Grafiken gerne "hier", an Ort und Stelle, h�tten.

Tabellen erstellen

So sehen �blicherweise Tabellen im WTS-Skriptum aus.
bevorzugte Tabellenform
\begin{table}
        \begin{tabular}{|l|llll}
                \hline
                ...
                \hline
        \end{tabular}
        \caption{Beschreibung f�r Tabellenverzeichnis.}
\end{table}


Interessant dabei: Wir "kasteln" Tabellen grunds�tzlich ein. Auch wenn davon eher beim Buchdruck abgeraten wird, erh�ht es in unserem Fall die �bersichtlichkeit und l�sst Tabellen vom restlichen Text "abheben".
                     
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