In diesem Artikel werden die LaTeX-Richtlinien f�r das Wahrscheinlichkeitstheorie und Statistik Skriptum beschrieben. Auch wenn es in erster Linie f�r das Team um Prof. Norbert Kusolitsch gedacht ist, kann es f�r den einen oder anderen interessante Tips enthalten.
Mathematische Formeln |
Zentraler Punkt in einem Mathematik-Skriptum sind nat�rlich die Formeln. Entsprechend gibt es hier einige Vorgaben.
- split bei Equations sparsam bis gar nicht einsetzen.
Grund: Ausrichtung mit split nicht so einfach m�glich, wie beispielsweise mit eqnarray.
Alternative: eqnarray einsetzen bzw. Formeln, die nicht allzu breit sind, generell in einer Zeile schreiben.
- Mathematische Funktionen in LaTeX-Formeln bitte mit den entsprechenden Funktionsnamen ansprechen.
Schlecht: $sin(x)$
Optimal: $\sin(x)$
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Funktionsnamen
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Grafiken einf�gen
bevorzugte Grafikformatierung
F�r Grafiken bitte folgende Vorlage verwenden:
\begin{figure}[h]
\begin{center}
\scalebox{0.5}[0.5]]{%
\includegraphics[height=12cm]
{graphics/<datei>.ps}}
\caption{Beschreibung f�r Bilderverzeichnis}
\end{center}
\end{figure}
Interessant dabei: Parameter height=12cm bei Includegraphics gibt den Platz an, den die Grafik belegt. Per Default ist dieser oft zu gro�, dadurch werden dann Grafiken
irgendwo hingezeichnet. Parameter [h] bei figure verleiht nochmal unserem Bestreben Nachdruck, dass wir die Grafiken gerne "hier", an Ort und Stelle, h�tten.
Tabellen erstellen
\begin{table}
\begin{tabular}{|l|llll}
\hline
...
\hline
\end{tabular}
\caption{Beschreibung f�r Tabellenverzeichnis.}
\end{table}
Interessant dabei: Wir "kasteln" Tabellen grunds�tzlich ein. Auch wenn davon eher beim Buchdruck abgeraten wird, erh�ht es in unserem Fall die �bersichtlichkeit und l�sst Tabellen vom restlichen Text "abheben".