Die neue Lebkuchenh�tte

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Die neue Lebkuchenh�tte

updated by rck, 2004-08-27

Sweet Dreams hei�t nicht nur backen. Sondern auch K�chendesignen. Vor allem aus Zeitgr�nden setze ich mich mit der dritten und letzten Aufgabe nicht graphisch sondern vor allem textuell auseinander.

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Das Thema
F�r alle, die sich sp�ter eingeschaltet haben: Sweet Dreams handelt davon, Architektur am Backblech umzusetzen. Neben der Pr�sentation der S��speise gilt es dann auch noch, die verwendeten Arbeitsabl�ufe im Kontext der K�che zu beleuchten (Aufgabe 1), Problemstellen aufzuzeigen (Aufgabe 2) und die K�che neu zu formulieren (Aufgabe 3).

Die Variablen
Das alles klingt sehr einfach, ist es aber nicht. Hauptproblem: Der Widerspruch in der K�che, die nicht nur Arbeitsplatz sondern auch Genu�platz sein soll f�r eben die Verk�stigung des gebauten Kunstwerks. Kunstwerk mag an dieser Stelle nicht ganz stimmen, zumindest nicht f�r manche Architekten, die bewu�t sagen: Kunst darf keinen Zweck haben. Nicht variabel ist der zur Verf�gung stehende Platz; er soll dem der alten K�che entsprechen. Und auch nicht mehr Variabel sollen die M�glichkeiten der K�che sein, sie soll nur mehr f�r (in meinem Fall) die Lebkuchenruine und deren Verk�stigung da sein.

Die Variablen

Das alles klingt sehr einfach, ist es aber nicht. Hauptproblem: Der Widerspruch in der K�che, die nicht nur Arbeitsplatz sondern auch Genu�platz sein soll f�r eben die Verk�stigung des gebauten Kunstwerks. Kunstwerk mag an dieser Stelle nicht ganz stimmen, zumindest nicht f�r manche Architekten, die bewu�t sagen: Kunst darf keinen Zweck haben.

Nicht variabel ist der zur Verf�gung stehende Platz; er soll dem der alten K�che entsprechen. Und auch nicht mehr Variabel sollen die M�glichkeiten der K�che sein, sie soll nur mehr f�r (in meinem Fall) die Lebkuchenruine und deren Verk�stigung da sein.

Vorgehensweise
Es gibt viele M�glichkeiten, so eine K�che umzusetzen. Ein Ansatzpunkt w�re, einfach alle nicht verwendeten Dinge aus der K�che zu werfen, die �brig gebliebenen Komponenten platzsparend und konsequent anzuordnen und damit das Thema ruhen zu lassen. Ein anderer, vom Sweet Dreams Team scheinbar bevorzugter ist, die K�che thematisch am Bauwerk zu orientieren. Sei es die zackige Form der j�dischen Museums oder auch die inselhaftigkeit von K�z Kulesi, dem Jungfrauenturm in der T�rkei. Mag sein, dass ich zu technokratisch daf�r bin. Aber ich sehe keinen Grund, aus einer K�che die thematisch passende Bastion zu machen. Ganz im Gegenteil. K�che hei�t f�r mich Kommunikation, eine Bastion hingegen Verbarikadierung und somit Antikommunikation. Widerspr�chlicheres f�llt mir nicht ein.	K�z Kulesi

Vorgehensweise

Es gibt viele M�glichkeiten, so eine K�che umzusetzen. Ein Ansatzpunkt w�re, einfach alle nicht verwendeten Dinge aus der K�che zu werfen, die �brig gebliebenen Komponenten platzsparend und konsequent anzuordnen und damit das Thema ruhen zu lassen.

Ein anderer, vom Sweet Dreams Team scheinbar bevorzugter ist, die K�che thematisch am Bauwerk zu orientieren. Sei es die zackige Form der j�dischen Museums oder auch die inselhaftigkeit von K�z Kulesi, dem Jungfrauenturm in der T�rkei.

Mag sein, dass ich zu technokratisch daf�r bin. Aber ich sehe keinen Grund, aus einer K�che die thematisch passende Bastion zu machen. Ganz im Gegenteil. K�che hei�t f�r mich Kommunikation, eine Bastion hingegen Verbarikadierung und somit Antikommunikation.

Widerspr�chlicheres f�llt mir nicht ein.